Stadt Marsberg im Sauerland

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Vermehrte Beschwerden über „Hundekot“ auf den Geländen der Marsberger Schulen


Aufgrund mehrfacher Beschwerden über Verunreinigungen durch Hundekot auf öffentlichen Flächen, insbesondere den Schulgeländen der Marsberger Schulen weist die Stadt Marsberg daraufhin, dass dies nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschädigend ist.
Leidtragende sind Spaziergänger und Kinder, die in die "Hundehäufchen" hineintreten. Derartige Verunreinigungen sind zuletzt vor allem im Bereich des Carolus-Magnus-Gymnasiums in Marsberg aufgefallen.

Hundekot ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Wenn Sie Gassi gehen und einen Hundekotbeutel oder Sonstiges mit sich führen, um damit den Kot Ihres Vierbeiners einzusammeln, tragen Sie mit dazu bei, unser Stadtgebiet sauber zu halten und tragen zu einem gemeinsamen und friedlichen Miteinander bei.

Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass Verunreinigungen von Gehwegen, Plätzen und Parkanlagen durch Hundekot ein großes Ärgernis darstellen.

Alle Hundehalter sind zur unmittelbaren Entfernung der Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners verpflichtet. Es wird empfohlen zur Beseitigung des Hundekots geeignete Beutel mitzuführen und den Hundekot im Hausmüll zu entsorgen.

Bei Nichteinhaltung droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 100 Euro

Stand: 27.03.2024

Förstersprechstunde am 18.04.2024


Am Donnerstag, den 18.04.2024 findet die nächste Förstersprechstunde ab 16.00 Uhr statt. Zum Thema Stadtwald Marsberg steht Revierleiter Lars Grothe, Dipl.-Ing. (FH) Forstwirtschaft, am Meilerplatz in Marsberg-Giershagen zur Verfügung. Anmeldungen werden unter Tel.: 02992 602 212 erbeten.

Stand: 26.03.2024

Stadtradeln 2024 in Marsberg


Mehr Fahrradfahren im Alltag für ein klimafreundliches und lebenswertes Marsberg. Jetzt anmelden!

Das Klima schonen, die Stadt auf neuen Wegen entdecken und etwas für die Gesundheit tun: Vom 1. bis 21. Juni 2024 geht die Aktion STADTRADELN in Marsberg in eine neue Runde. Unzählige Marsbergerinnen und Marsberger treten wieder in die Pedale und fahren möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Rad. Ob Arbeitsweg, Schulweg, Einkaufstour, Trainingsrunde oder Ausflug ins Grüne: Jeder geradelte Kilometer vermeidet CO? Und das Engagement lohnt sich: Wie im letzten Jahr haben alle Teilnehmenden wieder die Chance auf attraktive Gewinne.

Machen auch Sie mit!

Gemeinsam ein Zeichen setzen für den Klimaschutz, für mehr Radverkehr und ein lebenswertes Marsberg können alle, die in Marsberg und den Ortsteilen wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule etc. besuchen. Gründen Sie Teams aus Kolleg*innen, Freund*innen, Nachbar*innen oder der Familie. Interessierte Radfahrerinnen und Radfahrer können sich unter Marsberg über die Webseite https://www.stadtradeln.de/registrieren anmelden.

Wann und wie werden die Kilometer gesammelt?

Im Aktionszeitraum möglichst häufig beruflich und privat aufs Rad steigen. Die geradelten Kilometer auf der Webseite https://www.stadtradeln.de/marsberg eintragen oder die gefahrenen Strecken einfach über die STADTRADELN-App tracken lassen.

Weitere Informationen und wichtige Hinweise unter https://www.stadtradeln.de/spielregeln.

Stand: 26.03.2024

Infos zur Europawahl am 09. Juni 2024


Informationen für Unionsbürgerinnen- und Unionsbürger

Auch die in der Bundesrepublik Deutschland wohnenden Bürgerinnen und Bürger der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Unionsbürgerinnen und Unionsbürger) können an der Wahl zum Europäischen Parlament teilnehmen, entweder in der Bundesrepublik Deutschland oder im Herkunftsland.

Was ist zu beachten, was müssen Sie tun?!

Alle nötigen Infos über Anträge und Fristen erhalten Sie auf der Internetseite der Bundeswahlleiterin

Klicken Sie bitte auf folgenden Link:

https://www.bundeswahlleiterin.de/europawahlen/2024/informationen-waehler/unionsbuerger.html#232b136f-a8e8-4200-846a-240cb07b14bc

Wahlhelferaufruf

Die Stadt Marsberg benötigt bei übergeordneten Wahlen, wie der anstehenden Europawahl, rund 170 Wahlhelfer:

Frau Landeswahlleiterin Monika Wißmann, Herr Innenminister Herbert Reul sowie auch Bürgermeister Schröder bitten Sie, sich hierfür zur Verfügung zu stellen.

Seien auch Sie ein Teil der Wahlorganisation und bewerben Sie sich bei Ihrer Kommune als Wahlhelferin oder Wahlhelfer.

Helfen Sie mit - Unterstützen Sie unsere Demokratie gerade jetzt!

Für weitere Infos klicken Sie bitte auf folgenden Link des Landeswahlleiters NRW:  www.wahlen.nrw

Stand: 21.03.2024

Schließung des Hallenbades „Diemeltal“ aufgrund der erforderlichen Jahreswartung


Die Stadt Marsberg teilt mit, dass das Hallenbad „Diemeltal“ der Stadt Marsberg für die erforderlichen Maßnahmen der Jahreswartung in der Zeit vom 25. März 2024 bis einschließlich zum 14. April 2024 für die Besucher geschlossen bleibt.

Stand: 18.03.2024

Wasserzähler werden gewechselt


Im Bereich des Stadtgebiets Marsberg werden in den nächsten Monaten wegen Ablauf der Eichfrist turnusgemäß ca. 1.225 Wasserzähler des Eichjahres 2018 gewechselt. Dieser Service ist kostenlos. Da das Eichjahr auf den Wasserzählern angegeben ist, kann jeder Grundstückseigentümer erkennen, ob „sein“ Zähler zum Wechsel ansteht.

Mit dem Wechsel der Zähler ist in diesem Jahr die Fa. Heizungs- und Sanitärtechnik Gerlach aus Beringhausen beauftragt worden. Es wird darum gebeten, den Mitarbeitern der Fa. Gerlach den freien Zugang zu den Zählern zu ermöglichen. Die beauftragten Mitarbeiter können sich ausweisen. Der bei dem Zählerwechsel anwesende Grundstückseigentümer oder Mieter wird gebeten, sich zu vergewissern, dass der auf dem Wechselbeleg notierte Zählerstand mit dem des Wasserzählers übereinstimmt, da der Ausbaustand eine Grundlage für die kommende
Jahresverbrauchsabrechnung ist.

Sofern kein Grundstückseigentümer oder Mieter angetroffen wird um den Zählerwechsel durchzuführen, wird eine Karte hinterlassen, auf der eine Telefonnummer des Installationsbetriebes notiert ist. Bitte greifen Sie umgehend zum Telefon und vereinbaren kurzfristig einen Wechseltermin.

Stand: 07.03.2024

Stadtbibliothek Instagram


Die Stadtbibliothek Marsberg ist jetzt auch auf Instagram zu finden. Unter dem Namen "@stadtbibliothek_marsberg" werden die Follower über das Angebot der Bücherei sowie bevorstehende Veranstaltungen informiert. Zudem gewährt der Account einen Einblick in die Arbeit hinter den Kulissen.

"Wir möchten darüber vor allem junge Nutzerinnen und Nutzer ansprechen", so Bürgermeister Thomas Schröder, „aber natürlich auch alle anderen, die sich für die Bibliothek interessieren." Zudem sei es ein niedrigschwelliges Angebot, um die Einrichtung öffentlich darzustellen. "Wir haben so die Möglichkeit, die Bibliothek schnell und unkompliziert mit kleinen Videos und Fotos einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren." Der Instagram-Auftritt solle zwar informativ, aber auch abwechslungsreich sein. Es ist geplant, spannende Buchtipps und Veranstaltungshinweise zu geben, aber auch die vielen Angebote der Bibliothek in den neuen Räumlichkeiten an der Trift 2 aufzuzeigen. "Bibliothek ist - anders als früher - kein verstaubter Raum mit alten Wälzern, sondern bietet viel mehr", weiß das Stadtoberhaupt. So hält die Bücherei beispielsweise auch eine ganze Reihe Zeitschriften vor, die bei einem Kaffee oder einem Wasser in der Leseecke durchstöbert werden können.

Auch wenn sich das Team der Bibliothek über jeglichen Austausch über die Plattform freut: reine Bibliotheksangelegenheiten wie das Vormerken oder Verlängern der Bücher oder ähnliches läuft weiterhin über das Telefon (02992 602 411), zu den regulären Öffnungszeiten oder per mail (buecherei@marsberg.com).

Ob weitere städtische Einrichtungen in nächster Zeit ebenfalls auf Instagram aktiv werden, lässt der Bürgermeister noch offen: "Wir schauen erst einmal, wie das Angebot angenommen wird."

Stand: 07.03.2024

Förstersprechstunde am 21.03.2024


Am Donnerstag, den 21.03.2024 findet die nächste Förstersprechstunde ab 16.00 Uhr statt. Zum Thema Stadtwald Marsberg steht Revierleiter Lars Grothe, Dipl.-Ing. (FH) Forstwirtschaft, am Meilerplatz in Marsberg-Giershagen zur Verfügung. Anmeldungen werden unter Tel.: 02992 602 212 erbeten

Stand: 06.03.2024

Herr Ralf Figge verabschiedet


Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r.) Björn Martin,Raimund Körner,Hans-Josef Thielemann, Dirk Hartmann (Leiter des Haupt- und Personalamtes) Bürgermeister Thomas Schröder,Ralf Figge,Ehefrau von Ralf Figge,Katharina Boldt, Michael Becker (Leiter des Sozialamtes),Dorothea Prijalelj,Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r.) Björn Martin,Raimund Körner,Hans-Josef Thielemann, Dirk Hartmann (Leiter des Haupt- und Personalamtes) Bürgermeister Thomas Schröder,Ralf Figge,Ehefrau von Ralf Figge,Katharina Boldt, Michael Becker (Leiter des Sozialamtes),Dorothea Prijalelj,

Herr Ralf Figge wurde kürzlich in einer Feierstunde im Rathaus in den Ruhestand verabschiedet.
Herr Figge hat am 01.08.1977 seine Ausbildung in der Beamtenlaufbahn bei der Stadt Marsberg begonnen und wurde während seiner über 46-jährigen Dienstzeit in verschiedenen Bereichen der Verwaltung eingesetzt.
Bereits seit 1998 und somit seit über 25 Jahren war Herr Figge für die Wohngeldsachbearbeitung
bei der Stadt Marsberg zuständig und hat seine Aufgaben mit viel Engagement erledigt.
Bürgermeister Thomas Schröder, der Personalrat, Kolleginnen und Kollegen sowie auch einige ehemalige Kollegen bedankten sich bei Herrn Figge für die gute und kollegiale Zusammenarbeit und wünschten ihm für den neuen Lebensabschnitt noch
viele schöne Jahre bei guter Gesundheit.

Stand: 04.03.2024

Beschaffung von vier baugleichen Drehleitern unter Marsbergs Federführung


Quelle Foto Stadt Marsberg: vordere Reihe von links: Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg, Thomas Schröder, Bürgermeister der Stadt Marsberg, Tobias Scherf, Bürgermeister der Stadt Warburg, hintere Reihe von links: Jürgen Schneider, Leiter der Feuerwehr der Stadt Schmallenberg, Cyrill Stute, Leiter der Feuerwehr der Stadt Marsberg, Jürgen Rabbe, Leiter der Feuerwehr der Stadt Warburg Quelle Foto Stadt Marsberg: vordere Reihe von links: Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg, Thomas Schröder, Bürgermeister der Stadt Marsberg, Tobias Scherf, Bürgermeister der Stadt Warburg, hintere Reihe von links: Jürgen Schneider, Leiter der Feuerwehr der Stadt Schmallenberg, Cyrill Stute, Leiter der Feuerwehr der Stadt Marsberg, Jürgen Rabbe, Leiter der Feuerwehr der Stadt Warburg

Zu den Pflichtaufgaben einer Gemeinde zählt es, u. a. dafür Sorge zu tragen, drohende Brand- und Explosionsgefahren zu beseitigen und Brände wirksam zu bekämpfen, sowie ausreichende technische Hilfe bei sonstigen Unglücksfällen vorzuhalten.

Somit sind die Gemeinden ebenfalls dazu verpflichtet, den zweiten Rettungsweg zur Verfügung zu stellen.

Um diese Aufgaben zu erfüllen, müssen die örtlichen Feuerwehren entsprechend ausgestattet sein.

Beispielsweise benötigen die Städte Marsberg, Warburg, Steinheim und Schmallenberg für die Sicherstellung des zweiten Rettungsweges bei Gebäuden jeweils eine Drehleiter.

Daher haben diese vier Städte trotz großer Entfernungen über Kreisgrenzen hinweg beschlossen, die Beschaffung von vier Drehleitern im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit gemeinsam vorzunehmen. Hierbei wird mit einem Gesamtvolumen von mehreren Millionen Euro gerechnet.

Die Beschaffung der Drehleitern fand schnell in allen vier Kommunen eine fraktionsübergreifende Zustimmung. Mit Hilfe der technischen Ausschreibung sollen vier einheitliche und baugleiche Drehleitern beschafft werden.

Durch dieses gemeinsame Projekt gibt es nicht nur Vorteile in Bezug auf Kostenvergünstigungen, sondern es steht vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen den vier Feuerwehren und Verwaltungen der Kommunen im Vordergrund.

Am 27.02.2024 haben sich die Bürgermeister mit ihren Wehrleitern zur Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung zum Vergabeverfahren der Herstellung und Lieferung der vier Drehleitern getroffen. Die Vertreter der Stadt Steinheim und ihrer Feuerwehr konnten an dem Termin leider nicht teilnehmen, daher sind sie nicht auf dem Foto vertreten.

Aktuell wurde die Ausschreibung europaweit veröffentlicht und es wird mit einem Ergebnis noch vor den Sommerferien gerechnet.

Stand: 28.02.2024

Bülberg, Niedermarsberg - Bauarbeiten


In der Straße „Bülberg“ in Niedermarsberg finden ab Anfang März 2024 Kanalbau-, Wasserleitungs- und Straßenbauarbeiten statt. Daher muss der Bülberg nach der Zufahrt zum Parkplatz des Burghofcenters bis zum Haus Nr. 21 (Einmündung Kapuzinerweg) für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Arbeiten werden lt. Auskunft der bauausführenden Firma Nolte, Warburg, bis ca. Juli 2024 andauern. Die Umleitungsregelung des Verkehrs findet voraussichtlich über die Bundesstraße 7 und Lange Ricke statt. Die Stadt/Stadtwerke bitten die Anlieger um Verständnis.

Stand: 23.02.2024

Verabschiedungen bei der Stadtverwaltung Marsberg


Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r.) Bürgermeister Thomas Schröder, Michael Becker (Leiter des Sozialamtes), Lothar Bilstein, Christiane Volpers, Gerhard Frericks (Betriebsleiter der Stadtwerke), Dirk Hartmann (Leiter des Haupt- und Personalamtes) und Christoph Schulte (Personalratsvorsitzender).Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r.) Bürgermeister Thomas Schröder, Michael Becker (Leiter des Sozialamtes), Lothar Bilstein, Christiane Volpers, Gerhard Frericks (Betriebsleiter der Stadtwerke), Dirk Hartmann (Leiter des Haupt- und Personalamtes) und Christoph Schulte (Personalratsvorsitzender).

In einer kleinen Feierstunde wurden Frau Christiane Volpers und Herr Lothar Bilstein im Rathaus der Stadt Marsberg nach langjähriger Beschäftigung verabschiedet.

Frau Volpers trat am 01.06.1981 ihren Dienst bei der Stadt Marsberg an und war seit 1997 bei den Stadtwerken tätig. Zum 01.03.2024 tritt sie nun nach fast 43-jähriger Tätigkeit bei der Stadt Marsberg in den Ruhestand.

Nach fast 28-jähriger Dienstzeit beginnt am 01.03.2024 für Herrn Bilstein die Freizeitphase der Altersteilzeit. Herr Bilstein startete am 01.04.1996 seinen Dienst bei der Stadt Marsberg und war während seiner gesamten Dienstzeit im Sozialamt/Jobcenter tätig. Im Personalrat engagierte er sich in der Funktion des 2. Vorsitzenden über viele Jahre hinweg für die Belange der Beschäftigten der Stadt Marsberg.

Bürgermeister Thomas Schröder, der Personalrat sowie Kolleginnen und Kollegen bedankten sich bei Frau Volpers und Herrn Bilstein für die gute und kollegiale Zusammenarbeit und wünschten ihnen für den neuen Lebensabschnitt noch viele schöne Jahre bei guter Gesundheit.

Stand: 22.02.2024

Stellenanzeige: Forstwirtschaftsmeister/in (m/w/d) beim Gemeindeforstamtsverband Willebadessen


Der Gemeindeforstamtsverband Willebadessen sucht als kommunaler Zweckverband für seine Mitglieder zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 01.06.2024 für sein junges, motiviertes und engagiertes Team einen/ eine

Forstwirtschaftsmeister/in (m/w/d)

 

Das rd. 13.000 ha große Gemeindeforstamt Willebadessen mit kommunalen Waldflächen in den Kreisen Paderborn, Höxter und Hochsauerland sucht Sie als Forstwirtschaftsmeister/in für den Stadtwald Marsberg. Das rd. 2.200 ha große Revier mit aktuell einem Betriebsleiter sowie zwei städtischen Forstwirten ist geprägt durch Großkalamitätsflächen sowie größere Laubholzbestände mit naturschutzfachlichen Besonderheiten.   

Ihr Aufgabenbereich

·        Unterstützung der Revierleitung bei der Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle der Forstbetriebsarbeiten

·        Selbständige Planung und Organisation von Arbeiten im übertragenen Aufgabenbereich (Revierassistent Betriebsleiter)

·        Praktische Mitarbeit bei den anfallenden Forstbetriebsarbeiten (Zusammenarbeit mit den Forstwirten)

·        Selbstständige/ Eigenverantwortliche Durchführung der Baumschauen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

·        Wahrnehmung von Sonderfunktionen im Rahmen der betrieblichen Notwendigkeiten, z.B. im Rahmen einer potenziellen Ausbildungsrotte

 

Ihr Profil

Geboten wird Ihnen 

Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines unbefristeten Beschäftigungsverhältnisses auf der Grundlage des Tarifvertrages öffentlicher Dienst für den Bereich Verwaltung bis Entgeltgruppe 9a TVöD-V.

Grundsätzlich ist die Stelle bei durchgehender Besetzung teilbar. Der Gemeindeforstamtsverband verfolgt offensiv das Ziel zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen weiblicher Fachkräfte sind besonders erwünscht. Unter Beachtung des Leistungsprinzips werden Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 29.02.2024 an:

Gemeindeforstamtsverband Willebadessen
Verbandsvorsteher Dr. André Brandt
Kreishaus Paderborn,
Aldegreverstraße 10-14
33102 Paderborn

Für weitere fachliche Informationen wenden Sie sich bitte an den Betriebsleiter Herrn Lars Grothe 01735338968. Eine waldbesitzerübergreifende Veränderung/Erweiterung der Aufgabenschwerpunkte innerhalb des Gemeindeforstamtsverbandes sowie die Übertragung anderer Aufgaben bleibt dem Verband vorbehalten.  

Stand: 21.02.2024

Stadt Marsberg fördert ab dem 01.03.2024 private Klimaschutzmaßnahmen


Die Stadt Marsberg fördert im Jahr 2024 die Anschaffung von privaten Stecker-Photovoltaikanlagen, die Umrüstung auf energieeffiziente Elektro-Haushaltsgroßgeräte und die Errichtung von klimafreundlichen Gründachanlagen.

Der Rat der Stadt Marsberg hat mit dem Haushalt für das Jahr 2024 Mittel in Höhe von insgesamt 50.000 € für private Klimaschutzmaßnahmen bereitgestellt.

 

Stecker-Photovoltaik-Anlagen (sog. "Balkonkraftwerke")

Gefördert werden nach dem 01.03.2024 erworbene steckbare Stromerzeugungsgeräte mit maximal 800 Watt Einspeiseleistung, die an einen Stromkreis angeschlossen werden. Die Balkonkraftwerke werden mit 200,00 € pro Wohneinheit gefördert.

Austausch von Elektro-Haushaltsgroßgeräten

Für den Austausch eines Elektro-Haushaltsgroßgeräts durch den Kauf eines neuen Elektro-Haushaltsgroßgeräts der jeweils besten Effizienzklasse ab dem 01.03.2024 wird ein Zuschuss in Höhe von 100,00 € gewährt.

Große Elektro-Haushaltsgeräte im Sinne der Förderung sind:

·       Kühl- und Gefriergeräte

·       Geschirrspülmaschinen

·       Waschmaschinen

·       Wäschetrockner

Die Förderung ist auf maximal ein energiesparendes Haushaltsgroßgerät pro Haushalt begrenzt.

Die Förderung wird für Haushaltsgeräte gewährt, die nach dem 01.03.2024 erworben werden.

Fördervoraussetzung ist eine fachgerechte Entsorgung des Elektroaltgerätes durch den Einzelhandel oder die kommunale Entsorgungseinrichtung. Die Bestätigung einer fachgerechten Entsorgung ist unabdingbare Voraussetzung für die Förderung.

Die Förderung wird nur für den Tausch von Haushaltsgeräten gewährt, die mindestens 10 Jahre alt sind. Das Alter des Altgerätes muss bei Antragstellung nachgewiesen werden

Förderung von klimafreundlichen Dachanlagen

Gefördert werden nach dem 01.03.2024 entstandene klimafreundliche Gründachanlagen mit 100,00 € pro Wohneinheit von mindestens 10 m² auf geeigneten Wohngebäuden, Garagen und Carports.

Die Umsetzung des Gründachs muss mindestens als extensive Dachbegrünung ausgeführt sein. Es sind mehrjährige und insektenfreundliche Pflanzen zu verwenden.

Hinweise:

Die Förderrichtlinien und die Antragsformulare können ab dem 01.03.2024 auf der Homepage der Stadt Marsberg unter www.marsberg.de (Rubrik: Aktuelles/Downloads) eingesehen und heruntergeladen werden.

Um die jeweilige Förderung zu erhalten, benötigt die Stadt Marsberg den unterschriebenen Antrag und die erforderlichen vollständigen Unterlagen. Die Auszahlung erfolgt nach Eingang und Prüfung der vollständigen Unterlagen.

Bei den Zuschüssen handelt es sich um freiwillige Leistungen, die unter dem Vorbehalt der im Haushaltsplan bereit gestellten Mittel stehen. Ein Rechtsanspruch auf die Bewilligung von Zuschüssen besteht nicht.

Die Stadt Marsberg wird die Zuschüsse im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel und in der Reihenfolge des Eingangs der vollständigen, prüfungsfähigen Förderanträge vergeben.

Den Bürgerinnen und Bürgern werden mit den Förderprogrammen Anreize geboten, mit der Nutzung sauberer Energie einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von klimaschädlichen Emissionen beizusteuern.

Das Antragsformular mit den vollständigen Anlagen ist zu richten an:

Stadt Marsberg

Stabsstelle "Klima und Umwelt"

Lillers-Straße 8

34431 Marsberg

 

oder

 

klimaschutz@marsberg.de

 

Bei Rückfragen zu den Förderprogrammen:

Frau Korinth (Telefon: 02992-602-244) oder Herr Aßhauer (Telefon: 02992-602-319) oder per Mail (E-Mail-Adresse: klimaschutz@marsberg.de).

Stand: 08.02.2024

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)


Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete


In 2023 werden im Stadtgebiet von Marsberg neun Wirtschaftswege nachhaltig modernisiert. Bei einer Gesamt-Wegelänge von rund 5 km werden 372.000 € investiert.
Die Maßnahme wird zu 70 % mit ELER-Mitteln gefördert.


Gefördert wird der Ländliche Wegebau (M 4.33) im Rahmen des NRW-Programms Ländlicher Raum 2014-2022

Artikel als PDF

Stand: 23.01.2024

Antragsfrist für Zuschüsse für die Jugendhilfe 2024


Der Ausschuss für Schule, Kultur, Jugend, Familie, Soziales und Sport nimmt die Anträge zur Förderung der Jugendhilfe 2024 bis zum 31.03.2024 entgegen.

Die Anträge können ab sofort beim Amt für Schulverwaltung, Sport und Kultur der Stadt Marsberg eingereicht werden.

Bei Fragen steht Ihnen Herr Henneken unter der Durchwahl 02992 602 307 gerne zur Verfügung.

Stand: 10.01.2024

Gratulationen ab 01.01. 2024


Die Einschränkungen im laufenden Betrieb bei der Stadt Marsberg dauern weiterhin an. Aufgrund des Ende Oktober erfolgten Cyberangriffs einer professionellen Hackergruppe auf die Südwestfalen-IT sind viele Fachverfahren bei der Stadt Marsberg noch nicht funktionstüchtig. Unter anderem sind das Bürgerbüro und das Meldewesen betroffen. Infolgedessen können Geburtsdaten und Ehejubiläen derzeit nicht ermittelt und geprüft werden. Daher werden ab Januar 2024 die Gratulationen von Altersjubilaren und Ehejubiläen bis auf Weiteres nicht in jedem Fall pünktlich erfolgen können.

Sobald das Bürgerbüro wieder vollständig arbeitsfähig ist und die für die Gratulationen erforderlichen Daten vorliegen, werden die Gratulationsschreiben nachträglich verschickt.

Stand: 12.12.2023

UPDATE – Erreichbarkeit der Stadtverwaltung Marsberg und Übermittlung von Rechnungen per E-Mail


Auch weiterhin ist die Handlungsfähigkeit der Stadt Marsberg durch den Hackerangriff auf den IT-Dienstleister der Stadt Marsberg deutlich eingeschränkt, da verschiedenste Fachverfahren noch immer nicht wieder funktionsfähig sind.

Erfreulicherweise ist jedoch ab sofort das Empfangen und Versenden von externen E-Mails auf und von den persönlichen E-Mail-Adressen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wieder möglich.

Daher sollten E-Mails wieder an die bekannten E-Mail-Adressen der Mitarbeitenden der Stadt Marsberg gesendet werden. Ein entsprechendes Mitarbeiterverzeichnis ist auf der Homepage der Stadt Marsberg zu finden.

Die vorübergehend eingerichteten E-Mail-Adressen für die einzelnen Ämter/Abteilungen (mit der Endung .com) sollten nicht mehr genutzt werden, stehen allerdings für den Empfang von E-Mails vorübergehend zunächst noch zur Verfügung.

Rechnungen können ab sofort wieder per E-Mail an die bekannten E-Mail-Adressen:

rechnungen@marsberg.de (für die Stadt Marsberg)

rechnungenstw@marsberg.de (für die Stadtwerke Marsberg)

übermittelt werden.

Stand: 28.11.2023

Unterstützungsbedarf von Geflüchteten – Marsberg SUCHT ehrenamtliche Helferinnen und Helfer


Als in den Jahren 2015 und 2016 der große Zustrom von Asyl suchenden Menschen begann, mussten die Städte und Kommunen schnell und effektiv reagieren. Im Mittelpunkt stand und steht die Unterbringung und Erstversorgung der Asylsuchenden. Die weiterführende Versorgung und Betreuung der Geflüchteten wurde in vielen Kommunen maßgeblich durch den großen Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer bewältigt.

Die Zahl der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer derzeit stark rückläufig

Die Zahl der Asylsuchenden steigt wieder, doch das Engagement durch Ehrenamtliche ist gesunken und sinkt weiter. Seit Beginn des Angriffskrieges von Russland auf die Ukraine, suchen viele Menschen aus der Ukraine Schutz in Deutschland. Außerdem kommen vermehrt Asylsuchende aus anderen Herkunftsländern wie Afghanistan, der Türkei, Irak und Syrien, etc. zu uns.

Insbesondere sind es auch die Begleitdienste, die gebraucht werden (und welche die hiesige Flüchtlingshilfe nur eingeschränkt abdecken kann), sei es die Begleitung zum Arzt und zu Terminen oder etwa zwecks Einrichtung eines Kontos in einer der Banken und Sparkassen.

Hilfen, die eine längerfristige Integration betreffen

Da auch viele Asylsuchende ihre Asylverfahren durchlaufen haben und einen Aufenthaltsstatus erhielten, liegt der Fokus nun nicht mehr nur auf der Soforthilfe und der Erfüllung unmittelbarer Bedürfnisse, sondern auf Fragen, die eine längerfristige Integration betreffen.

Somit sind die Bereiche des Engagements sehr vielfältig und betreffen auch Betreuungs- und Begegnungsangebote (z.B. Freizeitangebote für Kinder, Nachbarschaftscafés), Alltagsbegleitung (Behördengänge, aber auch Zugang zu Sprachkursen, Schulen und Ausbildungsplätzen, die Suche nach einer eigenen Wohnung u.a.)

Emotionale und soziale Unterstützung

Zugleich ist gerade in den Gemeinschaftsunterkünften der Bedarf an emotionaler und sozialer Unterstützung weiterhin hoch und die Annäherung an die deutsche Gesellschaft ohne individuelle Unterstützung oftmals nicht erfolgreich.

Liebe Marsberger Bürgerinnen und Bürger: wenn Sie sich angesprochen fühlen und gerne die ankommenden Menschen bei ihren ersten Schritten unterstützen möchten, wenn Sie sich engagieren wollen für Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, dann freuen wir uns sehr von Ihnen zu hören. Bitte wenden Sie sich an Frau Dorothea Prijatelj von der Flüchtlingshilfe der Stadt Marsberg, Bahnhofstraße 11, 34431 Marsberg,

E-Mail: fluechtlingshilfe@marsberg.com, Rufnummer: (02992) 97 35 410

Stand: 28.11.2023

Der Anschluss ans Netz der Zukunft kommt: GlasfaserPlus startet den Glasfaser-Ausbau in Marsberg


Die Personen von links: Frank Hammerschmidt, teleMax, Steffanie Reichert, Telekom, Thomas Schröder, Bürgermeister, Christof Wiegelmann, Amt für Hoch- und Tiefbau der Stadt Marsberg, Günter Prior, Ortsbürgermeister von Westheim, Jorge Perez, Grupo FOL, Thomas Daake, Leiter des Amtes für Hoch- und Tiefbau der Stadt MarsbergDie Personen von links: Frank Hammerschmidt, teleMax, Steffanie Reichert, Telekom, Thomas Schröder, Bürgermeister, Christof Wiegelmann, Amt für Hoch- und Tiefbau der Stadt Marsberg, Günter Prior, Ortsbürgermeister von Westheim, Jorge Perez, Grupo FOL, Thomas Daake, Leiter des Amtes für Hoch- und Tiefbau der Stadt Marsberg

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Der Startschuss ist gefallen: Am 6. November hat die GlasfaserPlus mit den Baumaßnahmen begonnen, in deren Rahmen Marsberg einen eigenen Anschluss an die Datenautobahn erhält. Für 3.985 Haushalte wird dadurch eine stabile Internetverbindung mit Geschwindigkeiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich.


Für die Realisierung des Ausbaus arbeitet GlasfaserPlus in Marsberg mit dem Baupartner Grupo FOLzusammen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrung im Glasfaserausbau und wendet moderne Baumethoden an, so dass die Beeinträchtigung der Bürgerinnen und Bürger auf ein Mindestmaß beschränkt wird.


Kostenloser Anschluss der Immobilie während der Ausbauphase


Wichtig zu wissen: GlasfaserPlus schließt eine Immobilie kostenfrei an, wenn Kundinnen oder Kunden während der Ausbauphase einen Glasfaser-Tarif bei einem Telekommunikationsanbieter abschließen. Dazu benötigt das Unternehmen lediglich eine Genehmigung, den Anschluss herstellen zu dürfen, weil die Arbeiten dafür auf Privatgrund geschehen.


Die Beauftragung funktioniert folgendermaßen: Man bucht bei einem Telekommunikationsanbieter einen Glasfaser-Tarif. Der wiederum nimmt Kontakt mit der GlasfaserPlus auf und kümmert sich um die Genehmigung und die Details. Bei einer Buchung nach der Ausbauphase werden in der Regel Kosten für den Hausanschluss erhoben, bei der Telekom betragen diese z.B. einmalig 799,95 Euro.


„Glasfaser bedeutet schnelles und stabiles Internet für unsere Bürgerinnen und Bürger. Und das ist wichtiger denn je. Denn mit dieser modernen Technologie steigt nicht nur die Lebensqualität, sie wirkt sich auch positiv auf den Wert von Immobilien aus. So wird uns bald das ganze Potenzial der digitalen Welt zur Verfügung stehen, ob im Home Office oder beim Surfen. Deswegen freue ich mich sehr, dass der Glasfaserausbau nun startet“, so Bürgermeister Thomas Schröder.

GlasfaserPlus: Ein Netz der Vielfalt


Die GlasfaserPlus stellt ihr Netz allen Telekommunikationsanbietern zur Verfügung. Bürger*innen haben damit die freie Wahl, bei welchem Unternehmen sie Internet, Telefon oder Fernsehen buchen möchten. Für den Ausbau in Marsberg hat die Telekom bereits angekündigt, das Netz der GlasfaserPlus nutzen zu wollen.

„Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes treiben wir konsequent die Verbreitung einer Versorgungsstruktur voran, die auch den ländlichen Raum an der Digitalisierung teilhaben lässt. Unser Ziel ist, hier bis 2028 vier Millionen gigabitfähige Glasfaser-Anschlüsse zu bauen, so dass immer mehr Menschen von einer schnellen und stabilen Internetverbindung profitieren können“, so Jens Berwig, Chief Commercial Officer bei GlasfaserPlus.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit der Anschlüsse und zu den Tarifen der Telekom:



Über die GlasfaserPlus
Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2028 rund vier Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an staatlichen Förderausschreibungen.

Pressekontakt:
Anke Piontek
forvision
Beratung für Marketing, PR und TV
Lindenstr. 14
50674 Köln
tel: 0221-92 42 81 4 -0
fax: 0221-92 42 81 4- 2
mail: piontek@forvision.de
http://www.forvision.de

Stand: 23.11.2023

Weitere Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik 2023


Nachdem in den vergangenen Jahren bereits 916 Lichtpunkte auf LED-Technik umgerüstet wurden, wird im Herbst 2023 die Umrüstung weiterer 154 Straßenleuchten durchgeführt. Im Einzelnen befinden sich die Leuchtstellen in den Ortsteilen Beringhausen, Borntosten und Bredelar. Die Energieeinsparung durch die Umrüstung liegt bei rund 77 %. Das entspricht einer Emissionsreduktion von 156 t CO2 über 20 Jahre.

Das Kostenvolumen der Maßnahme beträgt rund  86.000 €, wobei 25 % der Kosten durch Zuwendungen aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über das "Förderprogramm von Klimaschutzprojekten im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative " getragen werden (FöKZ 67K23073). Nähere Informationen zu dem Programm befinden sich auf der Homepage des BMWK www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie sowie des Projektträgers ZUG www.z-u-g.org .

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Stand: 24.10.2023

Förderung von Flutlichtanlagen


Im Dezember 2021 wurde von der Stadt Marsberg ein Förderantrag für die Umrüstung von Flutlichtanlagen an Sportplätzen auf LED gestellt. Am 06.10.2022 ging der entsprechende Zuwendungsbescheid ein. Nach fachlicher Prüfung stellte sich heraus, dass eine Umrüstung nur an den Sportanlagen in Bredelar und Obermarsberg wirtschaftlich sinnvoll ist. Die Anlagen in Giershagen und Niedermarsberg befinden sich technisch auf dem neuesten Stand und zeigen keinen Sanierungsbedarf. Die Stromersparnis liegt bei rund 78 % pro umgerüstete Anlage. Somit werden in den nächsten 20 Jahren rund 120 t CO2 eingespart.

Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Weitere Informationen unter www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Stand: 24.10.2023


Stand: 04.05.2023

Wohngeld online berechnen und beantragen


Am 01. Januar 2023 tritt die Wohngeldreform 2023 in Kraft, durch die wesentlich mehr Menschen Wohngeld in Anspruch nehmen können.

Ab Mitte Dezember kann online über den Wohngeldrechner des Landes:

https://www.wohngeldrechner.nrw.de

die Höhe eines eventuellen Anspruchs auf Wohngeld berechnet und anschließend ein Wohngeldantrag gestellt werden.

Zweiter Heizkostenzuschuss
Wohngeldempfängerinnen und -empfänger erhalten als Ausgleich für den starken Anstieg der Energiekosten einen weiteren Heizkostenzuschuss.

Der Heizkostenzuschuss wird allen Wohngeldempfängerinnen und -empfängern geleistet, denen mindestens in einem der Monate September bis Dezember 2022 Wohngeld gezahlt wird. Der Heizkostenzuschuss ist nach der Personenzahl im Haushalt gestaffelt und beträgt für Haushalte mit einer Person 415 Euro, mit zwei Personen 540 Euro. Für jede weitere Person kommen 100 Euro hinzu.

In Nordrhein-Westfalen wird die Einmalzahlung voraussichtlich Ende Januar 2023 ausgezahlt werden. Ein Antrag ist nicht erforderlich, der Heizkostenzuschuss wird den berechtigten Personen vom Land automatisch gezahlt.

Second Heating Cost Subsidy
Housing benefit recipients get a further heating allowance in response to rapidly rising energy prices.
The requirement for heating cost subsidy recipients ist hat they received housing benefit for at least one month between September and December 2022. The heating cost subsidy is graded according to the size of the household:

In Norh rhine Westfalia the lump sum is expected to be paid out at the end of January. All those entitled will receive the heating cost subsidy automatically, so a separate application will not be necessary.

Housing Benefit Reform 2023
The housing benefit reform will come into force at the 1st of January 2023. Owing to this reform the number of people entitled to housing benefit will increase considerably. Unfortunately housing benefit recipients will have to wait for their claims to be processed due to an expected rush of applications, because local autorities will have to manage this large number with the existing staff. Citizens will not lose their claim, because housing benefit is calculated retrospectively from receipt of the application.

From mid-Dezember onwards you can estimate how much housing benefit you will receive by filling out a housing benefit calculator (www.wohngeldrechner.nrw.de), then you can submit your application.

?s?tma ödene?i
Konut yard?m? alanlar, enerji maliyetlerindeki keskin art??? telafi etmek için ek bir ?s?tma gideri sübvansiyonu al?rlar.
Is?nma yard?m?, Eylül - Aral?k 2022 aylar?n?n en az birinde konut yard?m? alan tüm konut yard?m? al?c?lar?na ödenecektir. Is?nma yard?m? hanedeki ki?i say?s?na göre derecelendirilir ve tek ki?ilik haneler için 415 avro, iki ki?i için 540 avro tutar?ndad?r. Her ilave ki?i için 100 Euro eklenir.

Kuzey Ren-Vestfalya'da tek seferlik ödemenin 2023 Ocak ay?n?n sonunda ödenmesi bekleniyor. Ba?vuruya gerek yoktur, ?s?nma gideri deste?i devlet taraf?ndan hak sahibine otomatik olarak ödenir.

konut yard?m? reformu
1 Ocak 2023'te, konut yard?m? reformu 2023 yürürlü?e girecek ve önemli ölçüde daha fazla insan?n konut yard?m? talep etmesine olanak tan?yacak.

Bununla birlikte, konut yard?m? yetkilileri, mevcut personel ile gelen çok say?da yeni ba?vuruyla ilgilenmek zorunda oldu?undan, daha uzun i?lem süreleri beklenebilir. Konut yard?m? ba?vurunun al?nd??? tarihten itibaren geriye dönük olarak hesapland???ndan, vatanda?lar hiçbir hak kayb?na u?ramaz.
Aral?k ay?n?n ortas?ndan itibaren, konut yard?m? hakk?n?z olan miktar? hesaplamak için eyaletin konut yard?m? hesaplay?c?s? www.wohngeldrechner.nrw.de'yi kullanabilir ve ard?ndan konut yard?m? ba?vurusunda bulunabilirsiniz.

Stand: 20.12.2022

Verbraucherzentrale NRW, Energieberatung Meschede





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