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Blick auf OesdorfBlick auf OesdorfMuttergottesgrotteMuttergottesgrotte

Seit dem Mittelalter hat Oesdorf eine eigenständige Pfarrei, die auch die Filiale Meerhof bis 1902 betreute. Zwischen 1803 und 1902 kommen auch noch die Orte Blankenrode und Dalheim hinzu. In diese Zeit fällt auch das Wirken des Pfarrers und Heimatdichters Ferdinand Heitemeyer.

Die heutige Johannes dem Täufer geweihte Pfarrkirche wird 1893 eingeweiht und besitzt wertvolle Stein- u. Holzplastiken aus dem 15. Jahrhundert, die der Pfarrer Adami aus dem ehemaligen Kloster Dalheim nach Oesdorf holte. Im Jahre 1923 wurde unter Anleitung von einer Lehrerin Falke nach dem Vorbild der Lourdesgrotte auf dem Waschhof eine "Muttergottesgrotte" gebaut, die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder von Privatpersonen und Vereinen des Dorfes renoviert worden ist.

In Oesdorf gibt es noch eine intakte Dorfgemeinschaft, die mit großer Eigenleistung mehrere Projekte gebaut hat, u.a. Schützenhalle, Leichenhalle, Pfarrhaus, Sportplatz mit Sportheim, Feuerwehrgerätehaus, Kindergarten, EGV-Hütte, Bushaltehäuschen mit verschiedenen Aushängekästen, Info-Tafeln usw.

Bis zur kommunalen Neugliederung 1975 gehörte Oesdorf als selbständige Gemeinde zum Kreis Büren und ist heute ein Ortsteil der Stadt Marsberg im Hochsauerlandkreis.

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